FRANKFURT

29. Februar, 18.30 Uhr: Armut – ein Dorn im Auge der Demokratie

Wirtschaft und Gesellschaft kommen nicht aus dem Krisenmodus. Wer ist am stärksten betroffen und wie können wir sozialen Verwerfungen entgegenwirken? Unter anderem mit Dr. Peter Kohlgraf, Bischof von Mainz, und Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Sozialpodium

Armut – ein Dorn im Auge der Demokratie

Warum die Demokratie auf soziale Gerechtigkeit angewiesen ist

29.2.2024 um 18.30 Uhr, Haus am Dom in Frankfurt

Wirtschaft und Gesellschaft kommen nicht aus dem Krisenmodus: Kriege, Corona, Energiekrise, Inflation und die Bedrohungdurch den Klimawandel treffen die Menschen hart. Die Krisenlasten sind dabei keineswegs gerecht verteilt. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheit in Hessen nehmen zu (vgl. Hessischer Sozialbericht 2022). Wer ist am stärksten von den multiplen Krisen betroffen und wie können wir sozialen Verwerfungen entgegenwirken?
Wie können wir die Krise der Demokratie gut bewältigen? Welche Antworten, Vorschläge und Forderungen an die Politik haben die Kirchen und Gewerkschaften in Hessen? Diese Fragen sollen beim Sozialpodium mit Vertretern aus Kirche, Gewerkschaft und Wissenschaft diskutiert werden.

Mit dabei sind:

  • Prof. Dr. Nicole Mayer-Ahuja, Sozialwissenschaftlerin von der Universität Göttingen
  • Dr. Peter Kohlgraf, Bischof von Mainz
  • Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
  • Michael Rudolph, Vorsitzender des DGB-Bezirkes Hessen-Thüringen

Moderation: Elisa Rheinheimer

Vorbereitet wurde diese Veranstaltung vom Arbeitskreis „Kirchen und Gewerkschaften in Hessen“.

Das Sozialpodium findet in Hybridversion als öffentlicher Abend im Haus am Dom (Domplatz 3) statt. Der Eintritt ist frei. Bitte anmelden: hausamdom@bistumlimburg.de

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