12.06.2013

Gottes Spuren im Leben erkennen

Orientierungswochenenden bei Missionsärztlichen Schwestern

FRANKFURT.- Der eigenen Berufung auf die Spur kommen und Gottes Spuren in ihrem Leben besser erkennen ? das können Frauen, die nach einer christlichen Lebensform suchen, in einem Orientierungsjahr bei den Missionsärztlichen Schwestern erleben. Zur Vorbereitung und zur Information über das Leben in einer katholischen Ordensgemeinschaft, aber auch zur Auseinandersetzung mit anderen christlichen Lebensformen und vor allem zur eigenen Wegsuche, laden die Schwestern Frauen zwischen 20 und 40 Jahren zu vier Wochenenden ein. Das erste findet vom 20. bis 22. September in Frankfurt statt.

Die Missionsärztlichen Schwestern sind eine katholische Ordensgemeinschaft. Der internationalen Gemeinschaft gehören auf sechs Kontinenten rund 600 Frauen verschiedener Kulturen an, die sich von der heilenden Gegenwart Gottes begeistern lassen. Sie sehen die ganzheitliche Heilung als ihre Mission an. Hierzu gehören die Fragen nach den Ursachen von Unheil und Ungerechtigkeit in der verwundeten Welt und die Suche nach Wegen für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung in der Einen Welt. Sie stellen sich auf die Seite von Benachteiligten und Minderheiten und nehmen einen ganzheitlichen Blickwinkel ein, der jede Person wertschätzt. In Deutschland engagieren sich die Frauen in jeweils kleinen Gemeinschaften oder allein lebend in Berlin, Bottrop, Essen und Frankfurt für Menschen, die ausgegrenzt werden: Obdachlose, ausländische Mitbürger, Kranke, alte Menschen, Frauen, Menschen, die Lebens- und Sinnorientierung suchen. (dw) 

Kontakt für Rückfragen und Anmeldungen: Sr. Beate Glania, Sr. Anke Felicitas Böckenförde, Sr. Thekla Schönfeld, Dunja-Maria Bischof (Assoziiertes Mitglied), Missionsärztliche Schwestern, Hammarskjöldring 127, 60493 Frankfurt/Main, Tel. 069/ 52 66 92, Mail <link>orientierungsjahr@mms-de.org

Mehr Informationen im <link http: www.missionsaerztliche-schwestern.org>Internet

 

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